...
Eine staubige Straße im Nirgendwo. Unerbittliche Sonne. Keine Bäume, kein Schatten. Wüste. Weit und breit keine Menschenseele. Stille. Nur das Pfeifen des Windes.
Plötzlich ein Reiter - nein, mehrere. Eine Kutsche. Die kleine Karawane zieht vorüber. In der Ferne sieht man einen Mann. Schnell kommt er näher. Bald hat er den Wagen eingeholt. Staub wirbelt hoch. Das Schnauben der Pferde. Die Peitsche des Kutschers. Der Wagen hält.
Wortfetzen. Erklärungen. Zwei Menschen an einem Brunnen.
Dann ist es wieder still - auf der staubigen Straße im Nirgendwo. Nur der Wind pfeift.
Und die beiden - sie gehen ihrer Wege, unabhängig, frei und gebunden zugleich.
Eine zufällige Begegnung, die alles verändert hat - so man an Zufälle glauben mag.
Plötzlich ein Reiter - nein, mehrere. Eine Kutsche. Die kleine Karawane zieht vorüber. In der Ferne sieht man einen Mann. Schnell kommt er näher. Bald hat er den Wagen eingeholt. Staub wirbelt hoch. Das Schnauben der Pferde. Die Peitsche des Kutschers. Der Wagen hält.
Wortfetzen. Erklärungen. Zwei Menschen an einem Brunnen.
Dann ist es wieder still - auf der staubigen Straße im Nirgendwo. Nur der Wind pfeift.
Und die beiden - sie gehen ihrer Wege, unabhängig, frei und gebunden zugleich.
Eine zufällige Begegnung, die alles verändert hat - so man an Zufälle glauben mag.
Nachdenkliche - 2. Jun, 20:03